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„Voller Wucht. Großartig.“
kino-zeit.de

„beeindruckende Filmdokumentation“
Süddeutsche Zeitung

„ein tiefgründiger Einblick in den wuchtigen Kosmos von Pina Bausch“
Abendzeitung

DANCING PINA

Dokumentarfilm von Florian Heinzen-Ziob

DANCING PINA feiert die Kunst der legendären Choreographin Pina Bausch und die Menschen, die sich ihrem Werk heute annähern. Mit einer elementaren Wucht, die beflügelt und berauscht.

Zwei Stücke, zwei Kontinente, zwei Tanzwelten: Die altehrwürdige Semperoper in Dresden, Deutschland, und die École des Sables in einem Fischerdorf in der Nähe von Dakar, Senegal. Die spektakulären Projekte der Pina Bausch Foundation zeigen, wie eine junge Generation Tänzer:innen aus aller Welt Pinas Choreographien neu entdeckt. Unter Anleitung ehemaliger Tänzer:innen ihrer Company. Doch Pina lässt sich nicht einfach kopieren. Die Tänzer:innen müssen Pinas Choreographien mit ihren Körpern und ihren Geschichten neu erleben.

Eine faszinierende Metamorphose: Während die Tänzer:innen vom Streetdance, klassischen Ballett sowie traditionellen und zeitgenössischen afrikanischen Tänzen Pinas Werk verändern, verändern Pinas Choreographien die Tänzer:innen.

DANCING PINA macht die universelle Kraft des Tanzes sichtbar, wo Körper, Identität und Biographien aufeinandertreffen. Ein mitreißender Film über das ewig leuchtende Vermächtnis einer der prägendsten Figuren des internationalen Tanzes.

Voller Wucht. Großartig. Allein zu sehen, wie sich die jungen Tänzerinnen und Tänzer dem Werk von Pina Bausch nähern, wie sie es neu entdecken und für sich anwenden, ist großartig(…)Schon während der Proben hat man das Gefühl, ein Bühnenstück zu verfolgen, solche Wucht, solche Kraft haben Musik, Tanz, Darstellung. Und wenn sie am Ende vor Publikum oder im Sand tanzen, dann will man gar nicht, dass es aufhört: Das sind nicht nur wunderschöne Bilder, sie vermitteln auch eine kraftvolle Stimmung und machen Tanzkunst auf der Leinwand lebendig.

kino-zeit.de

 

Die beeindruckende Filmdokumentation, die beim Münchner Dok-Fest Weltpremiere hatte, blendet zwischen Dresden und dem Senegal hin und her. Mit viel Gespür für die Protagonisten erzählt Florian Heinzen-Ziob auch von der großen Abwesenden, von Pina Bausch.

Süddeutsche Zeitung

 

Filmisch begleitet stellten sich die Interpreten der neuen Herausforderung, Rollen vor allem aus sich heraus und emotional persönlich eingefärbt zu erschaffen. Das Kinopublikum kann dadurch auf sehr intime Weise mitverfolgen, wie sie künstlerisch mit der Aufgabe hadern, an ihr wachsen und sich letztlich stark mit ihr verändern. (…) Mittels harter Kameraschnitte springt Heinzen-Ziob ständig zwischen persönlichen Einschätzungen der ehemaligen Bausch-Tänzer und deren Probenfortschritten an den beiden Drehorten hin und her. Was ihm damit – bereichert noch um Gedanken einzelner Teilnehmer – ein- drucksvoll bildstark und auch für Tanz- laien unmittelbar fassbar gelingt, ist nichts weniger als ein tiefgründiger Ein- blick in den wuchtigen Kosmos von Pina Bausch.

AZ

TECHNISCHE DETAILS

Filmgattung: Dokumentarfilm
Länge: 111 Minuten
Produktionsjahr:
2022
Produktionsland:
Deutschland
Sprache: Deutsch, Englisch, Französisch, Portugiesisch
Untertitel: Deutsch, Englisch, Französisch, Portugiesisch
Audioformat: 5.1 Dolby Surround

CREDITS

PRODUKTION
Fontäne Filmproduktion
Florian Heinzen-Ziob und Georg Heinzen GbR

WORLD SALES
NEW DOCS

VERLEIH DEUTSCHLAND
Mindjazz Pictures

VERLEIH FRANKREICH
Sophie Dulac Distribution

Buch, Montage, Regie
FLORIAN HEINZEN-ZIOB
Produktion
FLORIAN HEINZEN-ZIOB & GEORG HEINZEN
Bildgestaktung
ENNO ENDLICHER
Redaktion
CHRISTINA IRRGANG
Set-Tonmeister
ARMIN BADDE
Tongestaltung
TIM ELZER
Tonmischung
KARL ATTLN
Mit
MALOU AIRAUDO, CLÉMENTINE DELUY, JOSEPHINE ANN ENDICOTT, JORGE PUERTA ARMENTA, DOMINIQUE MERCY, SANGEUN LEE, COURTNEY RICHARDSON, JULIAN AMIR LACEY, FRANCESCO PIO RICCI, GLORIA UGWARELOJO BIACHI, LUCIENE CABRAL, FRANNE CHRISTIE DOSSOU, TOM JULES SAMIE U.A.
Mit der Choreographie von PINA BAUSCH
Förderung
FILM- UND MEDIENSTIFTUNG NRW
KUNSTSTIFTUNG NRW
Verleihförderung
BKM

WELTPREMIERE
37. DOK.fest München / 6.5.2022 München, DE

INTERNATIONALE PREMIERE
Sheffield DocFest / 24.6.2022 Sheffield, UK

KINOSTART
Deutschland, 15. September 2022
Österreich, 16. September 2022
Schweiz, 16. September 2022
Frankreich, 12. April 2022

AUSZEICHNUNG
Prädikat „besonders wertvoll“ FBW
Vorauswahl Deutscher Filmpreis 2023
„Audience Award“ Free Zone Belgrade Human Rights FF
„Best Documentary in Music and Dance“ Master of Arts Film Festival, Bulgaria
„Best Dance Film“ Syndicat de la critique théâtre, musique, danse, France

FESTIVALS

Dok/Fest München, DE, 2022
Sheffield Docfest, UK, 2022
Espoo Cine Filmfestival, Finnland, 2022
Fünf Seen Filmfestival, DE, 2022
Vancouver International Film Festival, Kanada, 2022
DocLisboa, Portugal, 2022
Kasseler Dokfest, DE, 2022
Kinofest Lünen, DE, 2022
Free Zone Belgrade Human Rights FF, Serbia 2022
FIPADOC, France, 2023
CPH:DOX, Denmark, 2023
Master of Arts Film Festival, Bulgaria, 2023
Salt Spring Film Festival, Canada, 2023
Montreal International Film Festival on Art, Canada, 2023
BAFICI, Argentina, 2023
Docaviv, Israel, 2023
Docs Against Gravity, Poland, 2023
Shanghai International Film Festival, China, 2023
Encounters, South Africa, 2023
MakeDox, Macedonia, 2023
FICFA, Canada, 2023
Oslo Pix, Norway, 2023
Beholders Film Festival, Netherlands, 2023
Rio de Janeiro International Film Festival, Brazil, 2023